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Versionsdokumentation


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  • Kommunikationsprobleme mit Westermo-GSM-Modem behoben
  • Erreichbare Teilnehmer-Suche nach passiven Stationen überarbeitet
  • Kein Zugriff auf FM357-2 möglich, wenn die CPU den MPI-Rückwandbus durchreicht
  • Die Kommunikation mit einer S7-2xx-SPS-Steuerung und dem Kommunikationstreiber PC-S7-LINK funktionierte nicht
  • Mit Siemens Original TS V6.1 war kein Zugriff weder mit Passwort noch ohne möglich
  • Selten auftretendes Hängenbleiben in der Kommunikation gefunden und behoben Nur durch Ziehen/Stecken des Kabels von der SPS oder Spannungsversorgung löste das Problem
  • Checksummen der Firmware aus dem Konfigurationsbereich verschoben
  • Der Konfigurationsspeicher wurde anders aufgeteilt und verwaltet
  • Die Sprachauswahl mit dem MPI-Kabelmanager funktionierte seit V2.56 nicht mehr
  • Unterstützung des OPCmanager war Fehlerhaft
  • Unterstützung für den OPCmanager mit Treiber "S7-LAN lite" für S7-200-Mode implementiert
  • In der TS-Betriebsart eines MPI/PPI-Kabel wurde im TS-spezifischen Menu der Reiter GSM/ISDN/SMS angezeigt
  • Seit V2.45 wurden teilweise SPS-Steuerungen bei "Zielsystem" => "Erreichbare Teilnehmer" nicht mehr angezeigt
  • Die Meldungen "ErCodes<XX>" können nun zu/abgeschaltet werden. Die anderen Fehlermeldungen werden trotzdem über den MPI-Kabelmanager angezeigt
  • ErrorCode 15h wird bei FunktionCode 46 nicht mehr ausgelöst. Es handelt sich hierbei im einen Broadcast an die im Bus befindlichen Slaves
  • Protokollart "HMI" in Verbindung mit der Visualisierung "IGSS32" war kein Kommunikationsaufbau möglich bzw. wurde nach 16 Protokollen mit Fehler abgebrochen
  • Änderung der V2.43 führte zu Unterbrechungen in der Kommunikation bei älterer Step7 lite V2.0 Software
  • Abbruch der Kommunikation bei Status Baustein mit Step7 lite V2.0 behoben
  • MPI/PPI-Kabel in der Variante "Metallausführung" (erste Generation) zeigte die Teilnehmer im MPI-Bus an, es konnte aber keine Kommunikation damit durchgeführt werden
  • Der Empfang von Zeichen beim Startup des Kabels konnte ein Stehenbleiben des Kabels mit der Display-Ausgabe "Station prüfen" verursachen
  • In der PPI-Betriebsart wird jetzt auch das Paritäts- und Stopbit geprüft Sobald ein Fehler erkannt wird, wird das Zeichen verworfen und die Baudratenerkennung neu gestartet
  • Bei Verwendung des Treibers "PC-Adapter [Auto]" und des Buttons "Diagnose" wird nun das Busparameterprotokoll von den angeschlossenen Steuerung empfangen. Wenn aber innerhalb einer bestimmter Zeit kein Protokoll empfangen wird (weil z. Bsp. die Steuerung zu alt dafür ist), bekommt der Anwender eine entsprechende Meldung. Ansonsten werden die Daten für den Buszugriff verwendet
  • Bei Zugriff über "PC-Adapter [MPI]" oder "PC-Adapter [Profibus]" auf eine einzelne S7-200-Steuerung muß die vom PC vorgegebene Baudrate verwendet werden
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